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Eis, Rum, Zucker, Fr?chte - und ich

 
Vorweg gesagt - ich bin ein glücklicher Bewohner der Voralpenregion. Ein Flachländler mit jeder Faser meines Körpers. Und so sehr mir Innsbruck gefallen hat, kaum dass ich aus dem Zug gestiegen war, hatte ich das Gefühl die Berge würden mich erschlagen. Man schaut gerade aus - die Nordkette (die sehr praktisch für die Orientierung ist!), man dreht sich um ..Berge, mein schaut links ..Berge, man schaut rechts ..Berge. *soifz*

Innsbruck fand ich bei weitem überschaubarer als Salzburg (und natürlich wesentlich überschaubarer als Wien). Was mir auch sehr gut gefallen hat, wie leicht man überall zu Fuß hinkommt. Wie man auf dem unteren Foto sehen kann war ich natürlich beim Goldenen Dachl - jenen 2738 feuervergoldeten Kupferschindeln die das Innsbrucker Wahrzeichen stellen. Gleich nach diesen verdammten Bergen, die immer näher rücken. Das goldene Dachl wurde übrigens im Auftrag von Kaiser Maximilan I. gebaut, der Jahrhundertwende von 1500 wegen. Noch immer sinnvoller als der Milleniums-Dome in London... aber dazu vielleicht später mehr.

innsbruck

Natürlich hab ich mir auch eine Inn-Überquerung und einen Spaziergang durch den Hofgarten gegönnt, der zu den ältesten Gartenanlagen Österreichs zählt (früheste Datierung ist um 1410!).
Die erdrückenden Berge haben mir den frühen Abschied doch sehr leicht gemacht muss ich zugeben, aber so ein Flieger wartet nunmal nicht...
 

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