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Eis, Rum, Zucker, Fr?chte - und ich

 
Mein erster eigentlicher Stop führte mich in die sogenannte Mozartstadt. Vom Bahnhof ist es gar nicht so weit, da überquert man schon die Salzach und ist schon mitten in der Altstadt. Hoch über einem thront die Feste Hohensalzburg, während man sich durch die Gassen schiebt.

salzburg

Hier stehe ich mitten in der Getreidegasse. Die ganzen Zunftzeichen, die das Bild hier prägen sind schon kultig - besonders wenn man genau hinschaut und merkt, dass sogar Nordsee, McDonalds und Co so ein Schild ausgehängt haben.
In der Geburtsstadt Mozarts sollte man natürlich auch das Geburtshaus Mozarts nicht versäumen, auch wenn es dort meiner Meinung nach reichlich unspektakulär ist.
Um den Puls anzukurbeln lohnt es sich dann also entweder zur Feste Hohensalzburg rauf zu maschieren - die immerhin eine der ältesten Burganlagen Mitteleuropas ist und bei keiner Belagerung geknackt werden konnte - oder, wenn man fester bei Fuß als ich ist, kann man einen kleine Wanderschaft durch die nähere, hügelige Umgebung der Stadt Salzburg antreten und die ganzen Kirchen und Döme abklappern.

Ich hab mich auf eine einzige davon beschränkt. Nein, nicht die Peterskirche sondern die Dreifaltigkeitskirche, die wie die Karlskirche von Johann Bernhard Fischer von Erlach erbaut wurde.

dreifaltigkeitskirche

Hellbrunn und seine Wasserspiele wollte ich zwar auch noch besuchen - aber leider musste ich dann schon wieder zu meinem Zug...
 

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