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Eis, Rum, Zucker, Fr?chte - und ich

 
"L'amour toujour", war noch mein erster Gedanke als ich den Flughafen Charles de Gaule verlassen hatte und mich die Luft der französischen Hauptstadt umschloss. Ich wollte mich sofort in einen der wundervollen Parks der Stadt setze, oder zumindest in einem Café an der Seine meine Fühler nach den Französinen ausstrecken. Wo sollte mich also die Muse der Liebe eher treffen als im Künstlerviertel (nein, ich habe 'Moulin Rouge' nicht zu oft gesehen)? Mein erstes Ziel war also Montmartre, jene 128m hohe Erhebung die sich als Geburtsort des Kubismus bezeichnen darf. Nachdem ich in einem der nicht gerade billigen Lokale einen Cafe au Lait getrunken hatte, marschierte ich zum Sacré-Coeur hoch.

montmartre

Von der Anhöhe dieser 1916 geweihten, strahlendweißen Kirche hat man einen wundervollen Ausblick über Paris, der mir sogar noch besser gefallen hat, als der von der Spitze des Eifelturms herab.
Der Eifelturm war dann auch schon mein nächstes Ziel. Dank einer etwas verschobenen Perspektive wirke ich auf diesem Bild fast selbst wie ein 307m hoher Meilenstein aus Stahl :)

paris

Nunja, zumindest hat der Eifelturm ein paar Jahre mehr am Buckel als ich, 1889 wurde er zur Weltausstellung und dem 100-jährigen Jubiläum der französischen Revolution in nur 2 Jahren Bauzeit errichtet. Wie bereits erwähnt hat man von der obersten Plattform, die mit Liften sehr konfortabel erreichbar ist, auch wenn man ne Weile anstehen muss, einen wahnsinnig tollen Ausblick und überblickt beinahe die ganze Stadt. Achja, alternativ gibt es eine 1652-stufige Treppe für die ganz Fleissigen :)
Zum Abschluss besuchte ich noch ein Bild meiner Ahnengalerie im Louvre ..aber dazu ein andermal mehr.
 

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